Dienstag, 3. Januar 2006
Wir sind Helden - Darf ich das behalten
neith, 14:41h
Bitte darf ich das behalten
Behalt meine alten Träume
Kannst sie verwalten wie du willst
Halt die Welt in deiner Gewalt
Aber nimm deine kalten Hände
Von meiner Hand
Ich geb dir meinen Verstand dafür
Ich geb dir mein Wort, ich will
Für immer stumm sein, aber
Nimm das nicht fort von mir
Ich weiß, du nimmst alles
Was du willst zu dir
Aber das hier bleibt hier
Darf ich das behalten
Ich brauche nichts mehr
Darf ich das behalten
Ich geb alles her
Darf ich das behalten
Ich brauche nichts mehr
Ich brauche nichts mehr als das
Ich brauche nichts mehr
Darf ich das behalten
Ich hab’s gefunden
Zerknittert und scheu
Saß es zwischen zwei Stunden
Bevor alles neu war
Und zwischen zwei Blicken
Zwei Schritten im Sand
Fand ich’s in meiner Hand
Ich geb dir meinen Verstand dafür
Ich geb dir mein Wort, ich will
Für immer stumm sein, aber
Nimm das nicht fort von mir
Ich weiß, du nimmst alles
Was du willst zu dir
Aber das hier bleibt hier
Darf ich das behalten
Ich brauche nichts mehr
Darf ich das behalten
Ich geb alles her
Darf ich das behalten
Ich brauche nichts mehr
Ich brauche nichts mehr als das
Ich brauche nichts mehr
Darf ich das behalten
Ich hab’s gefunden
Zerschunden und lahm
Hab seine Wunden verbunden
Und jetzt ist es zahm
Siehst du, es findet den Weg nicht mehr
Ich kann seine Sprache, ich
Lauf hinter ihm her und dann
Läuft es mir nach und ich
Halt es geborgen in meiner Hand
Schlaf bis zum Morgen
Mit dem Rücken zur Wand
Darf ich das behalten
Ich brauche nichts mehr
Darf ich das behalten
Ich geb alles her
Darf ich das behalten
Ich brauche nichts mehr
Ich brauche nichts mehr als das
Ich brauche nichts mehr
Darf ich das behalten
Behalt meine alten Träume
Kannst sie verwalten wie du willst
Halt die Welt in deiner Gewalt
Aber nimm deine kalten Hände
Von meiner Hand
Behalt meine alten Träume
Kannst sie verwalten wie du willst
Halt die Welt in deiner Gewalt
Aber nimm deine kalten Hände
Von meiner Hand
Ich geb dir meinen Verstand dafür
Ich geb dir mein Wort, ich will
Für immer stumm sein, aber
Nimm das nicht fort von mir
Ich weiß, du nimmst alles
Was du willst zu dir
Aber das hier bleibt hier
Darf ich das behalten
Ich brauche nichts mehr
Darf ich das behalten
Ich geb alles her
Darf ich das behalten
Ich brauche nichts mehr
Ich brauche nichts mehr als das
Ich brauche nichts mehr
Darf ich das behalten
Ich hab’s gefunden
Zerknittert und scheu
Saß es zwischen zwei Stunden
Bevor alles neu war
Und zwischen zwei Blicken
Zwei Schritten im Sand
Fand ich’s in meiner Hand
Ich geb dir meinen Verstand dafür
Ich geb dir mein Wort, ich will
Für immer stumm sein, aber
Nimm das nicht fort von mir
Ich weiß, du nimmst alles
Was du willst zu dir
Aber das hier bleibt hier
Darf ich das behalten
Ich brauche nichts mehr
Darf ich das behalten
Ich geb alles her
Darf ich das behalten
Ich brauche nichts mehr
Ich brauche nichts mehr als das
Ich brauche nichts mehr
Darf ich das behalten
Ich hab’s gefunden
Zerschunden und lahm
Hab seine Wunden verbunden
Und jetzt ist es zahm
Siehst du, es findet den Weg nicht mehr
Ich kann seine Sprache, ich
Lauf hinter ihm her und dann
Läuft es mir nach und ich
Halt es geborgen in meiner Hand
Schlaf bis zum Morgen
Mit dem Rücken zur Wand
Darf ich das behalten
Ich brauche nichts mehr
Darf ich das behalten
Ich geb alles her
Darf ich das behalten
Ich brauche nichts mehr
Ich brauche nichts mehr als das
Ich brauche nichts mehr
Darf ich das behalten
Behalt meine alten Träume
Kannst sie verwalten wie du willst
Halt die Welt in deiner Gewalt
Aber nimm deine kalten Hände
Von meiner Hand
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