ein schöner song, ziemlich traurig, aber irgendwie schön... wie gesagt, in letzter zeit hör ich beatles, weiß auch nicht wieso...

Ah look at all the lonely people
Ah look at all the lonely people

Eleanor Rigby picks up the rice in the church
Where a wedding has been, lives in a dream
Waits at the window, wearing the face
That she keeps in a jar by the door, who is it for

All the lonely people, where do they all come from
All the lonely people, where do they all belong

Father McKenzie, writing the words of a sermon
That no one will hear, no one comes near
Look at him working, darning his socks in the night
When there's nobody there, what does he care

All the lonely people, where do they all come from
All the lonely people, where do they all belong

Ah look at all the lonely people
Ah look at all the lonely people

Eleanor Rigby died in the church and was buried
Along with her name, nobody came
Father McKenzie, wiping the dirt from his hands
As he walks from the grave, no one was saved

All the lonely people, where do they all come from
All the lonely people, where do they all belong

"ich habe es verstanden.
sein zeichen "schwert" stellt nicht die kunst des schwertkampfes, sondern deren höchstes ziel dar.

das erste ziel der kunst des schwertkampfes ist die einheit von kämpfer und schwert. wenn schwert und mensch eins werden, wird selbst ein grashalm in der hand zur starken waffe.

das zweite ziel der kunst des schwertkampfes ist, das schwert aus der hand zu legen. da man das schwert auch im herzen trägt, kann man seine feinde mit bloßen händen besiegen.

das höchste ziel der kunst des schwertkampfes jedoch ist, sowohl auf das schwert in der hand als auch auf das im herzen zu verzichten. im herzen sollte man das wohl der welt tragen.

und das bedeutet nicht töten, das bedeutet frieden..."

-hero

im hagakure, dem leitfaden der samurai, gibt es eine lektion, in der es (ungefähr) heißt: "strebe die perfektion an. auch wenn du sie nie erreichen kannst, wird doch das streben danach die perfektion selbst sein."

hierzu meine anmerkung:

dieser auszug ist ein schwert mit doppelter klinge. denn es gibt zwei wege, die aus dieser lektion erwachsen:

1. man ist nie wirklich mit dem zufrieden, was man tut, da man sich immer nur an der perfektion orientiert (oder an leuten, die es besser können). das führt dazu, dass man im endeffekt niemals mit sich selbst zufrieden sein kann und unglücklich wird.
diese einstellung ist schlecht...

2. man versucht aus allem das beste zu machen, ohne sich jedoch zu ärgern, wenn man es nicht so gut hinbekommt. statt dessen sollte man stolz auf das sein, was man zu stande bringt und einfach nur sein bestes geben.
diese einstellung ist gut...

den kleinen text hab ich in meiner zivi-zeitung gefunden und fand ihn eigentlich ganz gut:

die bildzeitung sagt die wahrheit
und entschuldigt sich bei ihren leserinnen und lesern für die bewusste irreführung - leidtragende werden entschädigt
die staatschefs der welt vereinbaren, kein geld mehr für rüstung auszugeben
es werden krankenhäuser, kindergärten, schulen gebaut, lehrer und erzieher eingestellt
jeder hungernde mensch wird angeleitet, sich selbst und seine familie zu ernähren
großkonzerne übernehmen die patenschaft für regionen gefährdeter natur
die kosten für die umwelt werden in die bilanzen aufgenommen
ehepaare nehmen die gemeinsame zeit so wichtig, nein wichtiger als termine für beruf und ausbildung
väter tragen in ihre kalender feste zeiten für ihre kinder ein und keine dringlichkeit ist dringender
kranke, einsame, die menschen im gefängnis und arrest zu besuchen, gehört zum guten ton
wer es noch nicht getan hat, muss sich schämen
es wird darüber gewetteifert, wer zuerst die toiletten putzt
unangenehme arbeiten fangen an spaß zu machen, weil sich viele drum drängen
schuld wird vergeben, mutlosen begleitung angeboten, sterbende getröstet -
das alles geschieht, weil die liebe sich überall durchsetzt
überall prägt die liebe das zusammenleben -
weil die menschen den widerstand gegen sie aufgegeben haben